Die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Österreichischen Kulturforums Budapest zeigt Arbeiten, Interventionen, subtile Gesten, visionäre Entwürfe und kritische Untersuchungen, die einen frischen Blick auf die Herausforderungen des öffentlichen Raums und die Idee des Denkmals werfen. Der symbolisch und physisch aufgeladene, zunehmend kontrollierte und umkämpfte öffentliche Raum der heutigen Städte und Gemeinden dient dabei sowohl als Inspiration, als auch als produktive Frustration für künstlerische Kreativität.
Beteiligte KünstlerInnen: Judith Raupp, Olga Piroska Kocsi, Ida Zahradnik, Ella Zwatz, Bogyó Virág und Rosa Andrasche, darüber hinaus Videoentwürfe von László Halák, Szilveszter Jenei, Danila Kostil, Ferenc Kratochwill, Darius Krolikowski, Ákos Lestár, Tamás Nagy, Máté Pacsika, Dorina Szatory und Juci Szurdi.
KuratorInnen: Georgia Holz und Miklós Erhardt
