Julia FROMM, Studierende der Universität für angewandte Kunst Wien, verbrachte die Zeit der Pandemie mit einem Erasmus+ – Auslandsstipendium in Tunesien. Diese Erfahrung inspirierte sie zur Gestaltung einer kulturellen Veranstaltung, in welcher sie Foto- und Videokonzepte als Artefakt dieser krisenbehafteten Schaffensperiode miteinander verband. Das Kunsthappening Covid-19.Humanoidity vereinte Videoprojektionen mit Präsentationen aus ihrem Corona-Tagebuch „Ungewiss -LOL – Limits of Lockdown“ und musikalische wie tänzerische Einlagen von Partnern vor Ort, die als Kunstkollektiv auftraten.
Ein hörbarer Ausschnitt aus dem Tunesien-Aufenthalt findet sich ebenso bei einem Live-Interview des WUK-Radios Orange https://cba.fro.at/462151 mit Julia Fromm, in welchem sie einige Aspekte der Arbeit und Reisen im Zusammenhang mit dem Projekt Humanoidity erläuterte.