19. April, online
Bei einem österreichischen Hilfsprojekt in Rumänien stirbt der ehemalige Zivildiener Ivan. Kurz darauf begeht ein weiterer Zivildiener in Rumänien Selbstmord. Zufall?
Paul Ferstl, der von manchen Kritikern als größtes österreichisches Erzähltalent gehandelt wird, geht dieser Frage in seinem Roman „Das Grab von Ivan Lendl“ (2022, MILENA) nach. Ein Buch über sehr junge Männer, die in einem fremden Land große persönliche Verantwortung übernehmen müssen.