Vom Vergessen zum Erinnern / Botschaft Buenos Aires

Über die Arbeit des österreichischen Nationalfonds

Das Bild zeigt die Shoah-Namensmauern-Gedenkstätte als Hintergrund, mit den wichtigsten Eckdaten für den Besuch der Ausstellung im Holocaustmuseum Buenos Aires
Bild: Nationalfonds Österreich, von ÖB Buenos Aires bearbeitet

Ab 11. November

Mit Unterstützung der Österreichischen Botschaft Buenos Aires wird die Ausstellung „Vom Vergessen zum Erinnern“ im Holocaust Museum Buenos Aires gezeigt. Zusammen mit Exponaten aus der ständigen Sammlung des Museums bietet die ins Spanische übersetzte Wanderausstellung den Besuchenden Einblicke in die wichtige Arbeit des Österreichischen Nationalfonds und die Unterstützung von Überlebenden des Nationalsozialismus.

Der Nationalfonds feiert 2025 sein 30-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung 1995 hat er über 30.000 Überlebende unterstützt und setzt sich weiterhin für die Opfer des Nationalsozialismus und ihrer Familien ein. Die Ausstellung, die auch von vielen Schulgruppen besucht wird, fördert die Weitergabe des historischen Gedächtnisses und trägt zu einer Zukunft ohne Diktaturen, Rassismus und Antisemitismus bei. Zur Eröffnung am 11. Dezember wird Generalsekretärin Hannah Lessing eine Videobotschaft übermitteln, zudem werden Erfahrungsberichte zur Arbeit des Nationalfonds präsentiert.