In der Woche des Holocaust-Gedenktags legt das KF Rom besonderes Augenmerk auf die Geschichte des Konzentrationslagers Mauthausen:
Ab 25. Jänner präsentiert das Kulturforum online den neuen Film „Mauthausen – zwei Leben“ des österreichischen Regisseurs Simon Wieland. Der Film dokumentiert die Geschichte zweier Menschen, die während des NS-Regimes Zeugen der grauenvollen Vorgänge im KZ Mauthausen wurden – des in Łódź geborenen Stanisław Leszczyński als Häftling und des aus Mauthausen stammenden Franz Hackl als Lehrling in der Schlosserei des Lagers. Zwei Schicksale, die konträrer nicht hätten sein können – und die doch so viele verstörende Gemeinsamkeiten haben.
https://filminstitut.at/filme/mauthausenzweileben
Ab dem 28. Jänner wird das Gespräch von KF-Direktor Georg Schnetzer mit dem Präsidenten des italienischen Verbands der Ex-Deportierten in den NS-Lagern (ANED), Dario Venegoni, online gestellt. Venegoni beleuchtet insbesondere das Schicksal der vielen italienischen Häftlinge, die in Mauthausen und seinen Nebenlagern Opfer der NS-Vernichtungsmaschinerie wurden.
http://www.deportati.it/