kunst+klima – Nomad Spirit Mongolei / Kulturforum Peking

Kunst in der Steppe: Fokus Klima & Machtverhältnisse

Der österreichische Künstler Linus Riepler errichtet eine monumentale Skulptur aus Holz und Filz inmitten der mongolischen Steppe.
Foto: © Nomad Spirit / Linus Riepler, 2025 – mit freundlicher Genehmigung von MCASA & EUNIC Cluster Mongolia

Von 14. – 26. Juni 2025

Die zweite Ausgabe des internationalen Programms Nomad Spirit – Kunst für das Klima, initiiert vom EUNIC Cluster Mongolia, fand vom 14.–26. Juni in Tsagaandelger Soum (200 km südlich von Ulaanbaatar) statt. Acht Kunstschaffende aus Österreich, Frankreich, Finnland, Deutschland und der Mongolei nahmen daran teil.

Die Kunstinstallation Nomad Spirit 2025 des österreichischen Künstlers Linus Riepler reflektiert dabei geopolitische Dynamiken ebenso wie die Widerstandskraft der Natur.

Inspiriert durch seinen Aufenthalt in der mongolischen Steppe thematisiert er Machtverhältnisse, Vergänglichkeit und Klimawandel. Sein präsentierter Korridor aus sechs Meter langen Wänden aus Holz und Filz lädt das Publikum zur Auseinandersetzung mit diesen Themen ein. Eine Kooperation von EUNIC Cluster Mongolia, MCASA, Alliance Française, Goethe-Institut, Österreichisches Kulturforum Peking, Botschaft von Finnland Peking.
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