Kunst im Gespräch – Podcastserie

Interview mit dem Musiker Wolfgang Panhofer

Auf dem Bild sitzt Wolfgang Panhofer, vor ihm quer liegend das Cello. Er hat den Kopf auf einer Hand abgestützt und lächelt breit und spitzbübisch in die Kamera. Wolfgang trägt eine Brille und hat eine Halbmondglatze. Er trägt ein schwarzes Hemd, das sich vor dem orangen Hintergrund gut abhebt.
Bild: (c) Christine de Grancy

Eine Zusammenarbeit der Auslandskultur mit wissensArt

In der neuesten Ausgabe der gemeinsam mit WissensArt entstandenen Podcast Serie „Kunst im Gespräch“  interviewt Elisabeth J. Nöstlinger den Musiker Wolfgang Panhofer

Wolfgang Panhofer: Der Mann, der mit dem Cello reist „Was hört man, wenn man nichts hört?“ Vier Minuten und dreiunddreißig Sekunden lang hat der US-amerikanische Komponist John Cage seinem Publikum volle Aufmerksamkeit ohne Töne abverlangt. Wolfgang Panhofer hat das Stück, geschrieben für Klavier, für Cello umgeschrieben und es als Zugabe nach einem Konzert im österreichischen Kulturforum New York gegeben. Die Folge – eine halbseitige Kritik in der New York Times. Was für ein Erfolg! Das ist aber nur eine Anekdote, die Wolfgang Panhofer, der Mann, der mit dem Cello reist, erzählt. Immerhin führen ihn seine Reisen in viele Teile der Welt und oftmals auch zu Konzerten in österreichische Kulturforen.

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