
20. Februar bis 20. April
Im Mittelpunkt der Ausstellung TECHNOFLOWS steht der Dialog zwischen der brasilianischen Künstlerin Luiza Crosman aus São Paulo und dem österreichischen Künstler Christoph Weber aus Wien. Ihre Werke thematisieren sowohl die globale Dimension der Klimakrise als auch spezifische lokale Herausforderungen. Zusätzlich befassen sich ihre neuen Werke mit den Schnittstellen von Berechnung, Rohstoffabbau, Architektur und planetaren Strukturen. Der Fokus der Ausstellung ist die „Würde des Klimas“ als zentrales, territoriales und geopolitisch Grenzen übergreifendes Thema. Diese Ausstellung ist Teil der Reihe „IMAGINE CLIMATE DIGNITY: Artistic Collaborations“, einer gemeinsamen Initiative des österreichischen Außenministeriums und der Künstlerhaus Vereinigung Wien. Durch Videos, Collagen und eine Kombination von künstlerischen Medien bietet „TECHNOFLOWS“ eine nuancierte Perspektive auf die Technologie und ihre Auswirkungen auf das Klima.