7. Juni und 18. Juni
Das Festival des frankophonen Films kehrt nach Tunesien vom 5. bis 19. Juni 2024 zurück!
Dieses Festival zeigt das frankophone Kulturschaffen, möchte deren Vielfalt und Dynamik fördern und sich den Herausforderungen für die Zukunft der französischen Sprache widmen. Themenschwerpunkte sind Liebe und Freundschaft, Engagement für eine bessere Zukunft, aber auch die Situation der Frauen oder der Klimawandel.
Die Internationale Organisation der Frankophonie (OIF) hat folgenden Slogan gewählt: „Créer, Innover et Entreprendre en français“ (Schaffen, Innovieren und Unternehmertum) für den kommenden Gipfel der Frankophonie, der im Oktober 2024 in Villers-Cotterêts stattfinden wird.
Organisiert wird das Festival auf Initiative der Gruppe der Francophonen Botschafter (GAF) und der Koordination der Generaldelegation Wallonien-Brüssel in Tunesien.
Insgesamt werden rund 20 Filme (Kurz- und Langfilme, Animationsfilme etc. und Dokumentarfilme), von der OIF und 15 anderen Botschaften angeboten: Ägypten, Argentinien, Bulgarien, Kamerun, Kanada, Österreich, Frankreich, Gabun, Griechenland, Marokko, Rumänien, Serbien, Schweiz, Wallonien-Brüssel und Tunesien nehmen daran teil.
Österreichs Dokumentarfilm über Elfriede Jelinek zeigt unter Mitwirkung von Ilse Ritter und anderen Stimmen ein sinnliches Filmporträt, das Jelineks kreativen Umgang mit der Sprache und ihre einzigartige künstlerische Vision einfängt. Das Werk wurde 2023 mit der GOLDENEN LOLA und damit dem Preis für den Besten Deutschen Dokumentarfilm, verliehen von der Deutschen Filmakademie, ausgezeichnet.