Sophie Reyer: Die Vielschreiberin / Podcast wissensArt

Kunst im Gespräch

Das Bild zeigt ein Portrait von Sophie Reyer. Sie steht in einer Landschaft, die verschwommen im Hintergrund sichtbar ist. Sie hat lange blonde Haare und blickt aufmerksam in die Kamera.

Sophie Reyer ist eine Vielschreiberin. Etwas mehr als 160 Bücher hat die knapp Vierzigjährige bereits verfasst. Keine 260 Seiten starke Romane, aber immerhin. Im vergangenen Sommer ist der historische Kriminalroman „Tod bei den Salzburger Festspielen“ erschienen. Das bringt sie ein bisschen ihrem Großvater Walther Reyer näher. Dieser Burgschauspieler der „alten Generation“ stand acht Mal als Jedermann auf der Bühne vor dem Domplatz. Eine späte Nähe, denn in ihrer Kindheit war er nicht greifbar. Ausschlaggebend für den Roman war er aber nicht. Viel näher als Theater ist Sophie Reyer die Musik. An der Kunstuniversität in Graz hat sie Komposition bei Klemens Gadenstätter studiert und dieses Studium auch abgeschlossen.

Im wissensART „Kunst im Gespräch“ spricht sie darüber, über ihre gegenwärtige Arbeit für einen Film über Rauhnächte und wo sie in 20 Jahre stehen möchte.

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