
27. – 31.Oktober
Felicitas Heimann-Jelinek, Mitbegründerin des Jüdischen Museums in Wien und vormals Chefkuratorin desselben, war von 27.- 31. Oktober in der Republik Moldau. Neben inspirierenden Treffen mit der Jüdischen Gemeinde und Museumsfachleuten konnte sie ihren Aufenthalt dazu verwenden, in der Österreich-Bibliothek sowie im Jüdischen Zentrum KEDEM Vorträge zum Thema jüdischer Museen zu halten.
Die nachfolgenden lebhaften Diskussionen widmeten sich der Frage, inwieweit ein nationales Jüdisches Museum als Ort der Erinnerung und Bewahrung sich auch zu einem Ort des Dialoges zwischen jüdischen und nicht-jüdischen Besucherinnen und Besuchern entwickeln könnte.