16. September – 26. Oktober 2025
Alexander Langer gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der europäischen Umwelt- und Friedensbewegung (ab den späten 1970er-Jahren wirkte er als Friedens- und Umweltaktivist.) Der Untertitel der Ausstellung spielt auf die Namensgleichheit mit der amerikanischen Philosophin Susanne Langer an. Langer erkannte die Unsichtbarkeit in der zeitgenössischen Kunst, eine gewisse Unbestimmtheit. Auch die Natur wird oft unsichtbar, meist nur metaphorisch, symbolisch dargestellt. Die Ausstellung versteht sich als Auseinandersetzung mit Umweltthemen aus der Perspektive von Künstlerinnen und Künstlern des Alpenraums, insbesondere aus Österreich und der Schweiz.
Ab dem 4. Dezember ist eine weitere Ausstellung in Wien im Kunstraum am Schauplatz vorgesehen.
Sie präsentiert eine neue Auswahl an Werken und Künstler:innen, die darauf abzielt, die in Castel Belasi – dem wunderschönen Rahmen der Schau in Italien – begonnenen Reflexionen weiterzuführen und zu vertiefen.
Kuratoren: Riccardo Lisi, Lukas Willmann
Kuratorische Leitung: Stefano Cagol
