
Eine Zusammenarbeit der Auslandskultur mit wissensArt
Daphne´s Haut, nennt die Architektin Daniela Mitterberger ihre Installation, die von der Magie der Veränderung erzählt. Bisher galt Patina als Zeichen des Verfalls, in Daniela Mitterbergers Arbeit wird sie zum Objekt des Begehrens. Während der Triennale in Mailand, wird sich die Oberfläche der Installation durch Bakterien und die Besucher ständig verändern. Am Ende der Triennale, am 9. November, werden die Schindeln grün sein. Wie das geht, was das mit dem Mythos von Apollo und Daphne zu tun hat, wie unkompliziert die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Kulturforum in Mailand war und wie man mit einer 6 Monate alten Elli erfolgreich arbeitet und um die halbe Welt reist, erzählt Daniele Mitterberger im „Kunst im Gespräch“ mit Elisabeth J. Nöstlinger bei wissensART.
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