Open Call : State of the ART(ist): im Spannungsfeld von Kunst und Menschenrechten

Open Call zu Kunst und Widerstand

Credit: Leo Ollikainen

Einreichfrist: 31. Mai 2025

Open Call zu Kunst und Widerstand:

Mit State of the ART(ist) wird 2025 eine gemeinsame Initiative von Ars Electronica und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten fortgesetzt. Bereits zum vierten Mal in Folge werden Kunstschaffende ausgezeichnet, die mit Krieg, politischer Verfolgung, Umweltkatastrophen, sozialer Ungleichheit oder eingeschränkter Meinungsfreiheit konfrontiert sind. Vergeben wird ein mit 6.000 Euro Preisgeld dotierter Hauptpreis sowie zwei Auszeichnungen zu je 2.000 Euro. Hinzu kommen sieben Anerkennungen der Jury. Ausgewählten Werke werden nach Möglichkeit in einer physischen Ausstellung im Rahmen des Ars Electronica Festival gezeigt. Einzelpersonen und Kollektive weltweit sind ab heute und bis zum 31. Mai eingeladen ihre Werke einzureichen.

Neben der finanziellen Förderung der Preisträger und Preisträgerinnen bietet State of the ART(ist) analoge und digitale Präsentationsmöglichkeiten sowie eine Bühne zur internationalen Vernetzung – mitunter im Rahmen des Ars Electronica Festival von 3. bis 7. September in Linz. Ausgewählte prämierte Arbeiten werden im Rahmen des Festivals, passend zum diesjährigen Festivalthema „PANIC – yes/no“, in Linz gezeigt. Online finden sich ausgewählte Werke in der Virtuellen Kunsthalle (Spatial.io), wo sie langfristig zugänglich bleiben. Konzipiert ist das Tool als Archiv und Aktionsraum für künstlerische Freiheit.

Nähere Informationen finden sie hier.