13. Mai
Im Rahmen der zweiten zivilgesellschaftlichen Dialogrunde zwischen den Vereinigten Staaten und Österreich wurde diesmal die Bedeutung von Medienkompetenz für das demokratische Geschehen präsentiert und besprochen.
Michelle Lipkin, die Geschäftsführende Direktorin der Nationalen Vereinigung für Medienkompetenz-Bildung in den USA (NAMLE) erläuterte u.a., dass Medienkompetenz den Einzelnen dazu befähigt, informiert, reflektiert, engagiert und sozial verantwortlich an einer demokratischen Gesellschaft teilzunehmen. Mark Coeckelbergh, Professor für Medien- und Technologiephilosophie an der Universität Wien erweiterte die Diskussion um Demokratie und den Einfluss von künstlicher Intelligenz. Im Anschluss an die Präsentationen gab es einen regen Austausch mit den Teilnehmern. Die Veranstaltung kann hier gestreamt werden.
Neben Wien hat Michelle Lipkin auch in Linz und Salzburg an Austauschrunden und Gesprächen teilgenommen.