Am 7. Dezember diskutieren die bekannte polnische Sexologin Dr. Alicja Długołęcka, die namhafte zum Thema Volkswende forschende polnische Kulturwissenschaftlerin Dr. Agata Urbanik-Kopeć sowie zwei weitere Aktivistinnen der Gleichberechtigung am Kulturforum Warschau über die Geschichte der breit aufgefassten Emanzipation:
Über die Zeit vor der Emanzipationsbewegung – wie sich Frauen und Mädchen früher gegenseitig unterstützt haben; über Initiativen von Feministinnen seit den 1980er-Jahren; darüber, wie – aus sexologischer Sicht – der innere Wandel einer Person aussieht, die lernt, Gewalt zu bekämpfen sowie, aus ganz praktischer Perspektive, über die Arbeit hinter den Kulissen des Mädchenzentrums der Macht in Warschau, wo Treffen und Workshops gegen Gewalt für die jüngste Generation stattfinden.
Die Debatte wird im Sinne der Barrierefreiheit mit Schatten-Dolmetschen in die polnische Gebärdensprache dargeboten (die Dolmetscher:innen sind Teil des Bühnengeschehens).