Algo pasó (la última obra), ist eine Koproduktion des Schauspiels Stuttgart mit Teatro UNAM, Théâtre National du Luxembourg und dem Goethe-Institut Mexiko, mit Unterstützung des Fonds “Sistema de Apoyos a la Creación y Proyectos Culturales -Fonca, Mexiko” und des ÖKF Mexiko, die das “Verschwinden” als politisches und philosophisches Phänomen thematisiert.
Das Stück wurde am 23. Oktober 2021 im Kammertheater Schauspiel Stuttgart uraufgeführt und wird nun schließlich Ende Februar im Foro Sor Juana Inés de la Cruz zu sehen sein.
Der Österreicher Thomas Köck, der auch Regie führt, entwickelt mit seinem Team – darunter die Dramaturgin Anna Laner, der Musiker Andreas Spechtl (Ja.Panik) sowie der Bühnenbildner und Videodesigner Daniel Primo, eine komplexe, mit den Ebenen Musik und Video spielende Gesamtkomposition, die sich durch Räume der Erinnerung bewegt.
Die Idee zu diesem internationalen Projekt ergab sich während eines Arbeitsaufenthalts von Thomas Köck in Mexiko-Stadt in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Theaterkollektivs Bola de Carne.